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Die stille Pracht der Schwäbischen Alb
In sanften Hügeln ruht die Alb,
Ein Land aus Stein und Wind,
Wo Schönheit karg und doch so reich
Die Seele still umspinnt.
Ein Meer aus Felsen, hart und klar,
Umhüllt von kühlem Hauch,
Die Bäume ringen hier mit Frost,
In stiller, zarter Tracht.
Der Himmel weit und grenzenlos,
In Blau und Grau getaucht,
Die Winde singen hier ihr Lied,
Ein Chor, der niemals schweigt.
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Die Täler tief, die Wiesen weit,
In stillem Grün gekleidet,
Hier trifft die Zeit auf Ewigkeit,
In friedvoller Einigkeit.
Die Dörfer klein, doch voller Glanz,
Mit Herzen groß und weit,
Die Menschen hier, wie Fels so stark,
Im Wandel der Gezeit’.
Und nachts, wenn Sterne funkeln hell,
Im klaren Himmelszelt,
Dann ruht die Alb in tiefem Schlaf,
In einer stillen Welt.
O Schwäbische Alb, so karg und schön,
Du wiegst in sanftem Traum,
Ein Land, das still die Seele birgt,
In deinem stein’nen Raum.