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Aussichtsturm Waldgreut in Münsingen: Ein versteckter Geheimtipp auf der Schwäbischen Alb

Stell dir vor, du stehst inmitten eines der größten zusammenhängenden Freiflächen Deutschlands – dem ehemaligen Truppenübungsplatz Münsingen, der sich über beeindruckende 6.700 Hektar erstreckt. Genau hier erhebt sich der Aussichtsturm Waldgreut in Münsingen, der dir einen atemberaubenden Blick über dieses einzigartige Gebiet ermöglicht.

Der Waldgreut-Turm: Stählerner Zeuge der Geschichte, umgeben von Natur

Der 20 Meter hohe Turm ist dabei mehr als nur ein gewöhnlicher Aussichtspunkt. Als einer von vier zugänglichen Türmen auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Münsingen wurde er ursprünglich 1981 als militärischer Beobachtungsturm errichtet. Heute ist er Teil des UNESCO-Biosphärengebiets Schwäbische Alb und bietet dir einen perfekten Ausgangspunkt, um die faszinierende Landschaft und ihre geschützte Tier- und Pflanzenwelt zu erkunden.

In diesem Artikel erfährst du alles, was du für deinen Besuch am Aussichtsturm Waldgreut wissen musst – von der Geschichte des Turms über praktische Besuchertipps bis hin zu den besten Fotospots und Kombinationsmöglichkeiten in der Umgebung.

Inhaltsverzeichnis

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Geschichte des Aussichtsturms Waldgreut

Militärische Vergangenheit auf dem Truppenübungsplatz Münsingen

Der Aussichtsturm Waldgreut wurde im Mai 1981 als militärischer Beobachtungsturm errichtet und war Teil einer umfassenden Infrastruktur auf dem Truppenübungsplatz Münsingen. Diese Anlagen dienten der Bundeswehr als Übungsfeld für Manöver und andere militärische Operationen. Der Truppenübungsplatz, der eine Schlüsselrolle für die militärische Ausbildung in der Region spielte, erstreckte sich über 6.700 Hektar und bot eine vielfältige Landschaft aus offenen Flächen, Waldgebieten und Hügeln.

Der Waldgreut war ein militärischer Beobachtungsturm für die Truppenübungen

Der Turm selbst wurde strategisch auf einer Anhöhe errichtet, um eine optimale Sicht über das gesamte Übungsgelände zu gewährleisten. Mit seiner robusten Stahlgitterkonstruktion und einer Höhe von 20 Metern war er speziell darauf ausgelegt, Truppenbewegungen und die Wirkung von Manövern zu beobachten. Die Beobachter auf dem Turm nutzten Ferngläser und andere optische Geräte, um detaillierte Analysen durchzuführen und militärische Übungen zu dokumentieren. Diese Aufzeichnungen dienten nicht nur der Verbesserung der Ausbildung, sondern auch der Bewertung der eingesetzten Taktiken und Strategien.

Der Truppenübungsplatz Münsingen selbst war jahrzehntelang ein geschlossener Bereich, der für die zivile Bevölkerung unzugänglich war. Nur ausgewähltes Militärpersonal hatte Zugang zu diesem Areal, das sowohl für die Infanterie- als auch für Panzerübungen genutzt wurde. Diese militärische Prägung hinterließ Spuren in der Landschaft, die bis heute sichtbar sind. So zeugen alte Schützengärten, Panzerstraßen und die verbleibenden Überreste militärischer Einrichtungen von der intensiven Nutzung in der Vergangenheit.

Auf dem Truppenübungsplatz Münsingen

Mit der Schließung des Truppenübungsplatzes im Jahr 2005 endete die militärische Nutzung dieses beeindruckenden Gebiets. Der Aussichtsturm Waldgreut, der zuvor ein Schlüsselinstrument für die Überwachung militärischer Operationen war, wurde durch den Schwäbischen Albverein einer neuen Bestimmung zugeführt. Heute ist er nicht nur ein bedeutendes Zeugnis der militärischen Geschichte der Region, sondern auch ein Symbol für die erfolgreiche Umwandlung eines ehemaligen Militärgebiets in ein Naturparadies und UNESCO-Biosphärengebiet.

Vom Beobachtungsturm zur touristischen Attraktion

Nach der Schließung des Truppenübungsplatzes im Jahr 2005 übernahm der Schwäbische Albverein den Turm. Durch umfangreiche Umbaumaßnahmen wurde der Waldgreut zusammen mit zwei weiteren ehemaligen Beobachtungstürmen für die touristische Nutzung vorbereitet und im April 2007 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Bedeutung für die Region Schwäbische Alb

Heute ist der Aussichtsturm Waldgreut ein wichtiger Bestandteil des UNESCO-Biosphärengebiets Schwäbische Alb. Aufgrund seiner exponierten Lage auf 864 Metern über dem Meeresspiegel bietet er einen einzigartigen Panoramablick über das gesamte ehemalige Militärgelände. Bei klarer Sicht kannst du sogar bis zu den Alpen und dem Ulmer Münster blicken.

Der Turm wird ehrenamtlich vom Schwäbischen Albverein betreut und ist täglich von 9:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Er wurde zu einem beliebten Ausflugsziel, das die militärische Geschichte der Region mit einem Naturerlebnis verbindet.

Praktische Informationen für deinen Besuch

Für deinen Besuch am Aussichtsturm Waldgreut solltest du zunächst einige wichtige Details beachten. Hier findest du alle praktischen Informationen für dein Ausflugserlebnis.

Öffnungszeiten und Eintrittspreise

Der Aussichtsturm Waldgreut ist jederzeit für Besucher zugänglich. Erfreulicherweise ist der Eintritt „kostenlos“. Der Schwäbische Albverein, der den Turm betreut, freut sich dennoch über eine kleine Spende in die Vertrauenskasse für den Erhalt des Turms.

Anfahrt und Parkmöglichkeiten

Am besten erreichst du den Turm über den Wanderparkplatz „Zaininger Schranke“, der sich unweit von Römerstein-Zainingen befindet. Von dort aus führt ein gut ausgeschilderter Weg zum Turm. Die Gesamtstrecke vom Parkplatz bis zum Aussichtsturm beträgt etwa 2,5 Kilometer.

Folge in Zainingen einfach den Wegweisern zum ehemaligen Truppenübungsplatz. Am Parkplatz findest du außerdem eine Orientierungstafel des Biosphärengebiets Schwäbische Alb, die dir bei der Wegfindung hilft.

Der Weg nach Gruorn über den Truppenübungsplatz

Sicherheitshinweise und Verhaltensregeln

Aufgrund der militärischen Vergangenheit des Geländes gelten besondere Sicherheitsvorschriften:

  • Bleibe ausschließlich auf den markierten und freigegebenen Wegen
  • Maximal 10 Personen dürfen den Turm gleichzeitig besteigen
  • Das Betreten bei Dunkelheit und Gewitter ist nicht gestattet
  • Hunde müssen angeleint sein und offenes Feuer ist verboten

Darüber hinaus ist der Aufstieg auf den Turm auf eigene Gefahr. Außerdem solltest du bei Nässe besondere Vorsicht walten lassen. Bei Notfällen kannst du die Notrufnummer 110 wählen.

Das erwartet dich auf dem Turm

Von der Spitze des Aussichtsturm Waldgreut eröffnet sich dir eine beeindruckende Perspektive auf die einzigartige Landschaft der Schwäbischen Alb.

Aussichtsplattform und Panoramablick

Die exponierte Lage des Turms auf 864 Metern Höhe ermöglicht dir einen atemberaubenden Rundumblick. Nach Süden und Westen überblickst du zunächst den gesamten ehemaligen Truppenübungsplatz. Bei klarer Sicht erstreckt sich der Blick sogar bis zur Alpenkette, wobei besonders die markanten Gipfel der Zugspitze und des Hochvogels hervorstechen.

Blick vom Aussichtsturm Waldgreut: Wo sich Himmel und Alb vereinen

Informationstafeln und Orientierungshilfen

Darüber hinaus bietet der Turm aufschlussreiche Einblicke in die militärische Geschichte des Geländes. Rund um den Turm befinden sich informative Schautafeln, die dir die frühere militärische Nutzung des Ortes näherbringen.

Kombinationsmöglichkeiten in der Umgebung

Der ehemalige Truppenübungsplatz Münsingen bietet dir neben dem Waldgreut noch weitere spannende Entdeckungsmöglichkeiten. Darüber hinaus findest du hier ein weitläufiges Wegenetz und historische Sehenswürdigkeiten.

Der Kalkofen auf dem Truppenübungsgelände Münsingen hat eine lange Geschichte und viel zu erzählen.

Andere Aussichtstürme auf dem Truppenübungsplatz Münsingen

Der ehemalige Truppenübungsplatz Münsingen beherbergt neben dem Aussichtsturm Waldgreut noch weitere beeindruckende Aussichtstürme, die einen Besuch lohnen. Diese Türme spiegeln nicht nur die militärische Vergangenheit des Geländes wider, sondern bieten auch einzigartige Ausblicke und ein unvergleichliches Naturerlebnis.

Aussichtsturm Hursch – Der Gigant des Geländes

Mit seinen beeindruckenden 42 Metern Höhe ist der Aussichtsturm Hursch der größte der Türme und thront majestätisch über der Landschaft. Ursprünglich als Beobachtungsturm für weitreichende militärische Manöver genutzt, bietet er heute einen der besten Panoramablicke der Region.

Der Aussichtsturm Hursch – Der Gigant des Geländes

Von seiner Plattform aus kannst du bei klarer Sicht die gesamte Schwäbische Alb überblicken und sogar die Alpen am Horizont erkennen. Besonders beeindruckend ist der Blick bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang, wenn die Landschaft in goldenes Licht getaucht wird.

Der Aufstieg auf den Turm erfolgt über eine Wendeltreppe, die sowohl spannende Einblicke in die Konstruktion des Turms bietet als auch die Vorfreude auf den Ausblick steigert. Rund um den Turm findest du Informationstafeln, die die Geschichte des Truppenübungsplatzes und die militärische Bedeutung des Turms beleuchten.

Aussichten vom Turm Hursch

Aussichtsturm Heroldstatt – Der Historische

Der 30 Meter hohe Aussichtsturm Heroldstatt befindet sich bei Ennabeuren und bietet eine Kombination aus Geschichte und Naturerlebnis. Ursprünglich wurde er zur Überwachung von Truppenbewegungen auf dem nördlichen Teil des Übungsgeländes genutzt. Heute ist der Turm ein beliebtes Ziel für Wanderer und Radfahrer, die die abwechslungsreiche Landschaft der Schwäbischen Alb erkunden möchten.

Aussichtsturm Heroldstatt
Der Aussichtsturm Heroldstatt auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Münsingen ist ein spektakuläres Ausflugsziel auf der Schwäbischen Alb

Die Aussicht vom Heroldstatt-Turm reicht über die sanft geschwungenen Hügel bis hin zu den Wäldern und Wiesen, die das Gebiet prägen. Bei gutem Wetter lassen sich von hier aus nicht nur die Alpen erkennen, sondern auch die markanten Türme des Ulmer Münsters. Der Turm ist leicht zugänglich und bietet eine ideale Gelegenheit, die Ruhe und Weite des Biosphärengebiets zu genießen.

Der Heroldstatt-Turm bietet einen Rundumblick an

Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Türme

Obwohl alle Türme eine gemeinsame Geschichte als Beobachtungsposten teilen, hat jeder seine eigenen Besonderheiten und Vorzüge. Der Waldgreut-Turm beeindruckt durch seine zentrale Lage und die Einbettung in die Flora und Fauna des Biosphärengebiets. Der Hursch-Turm besticht durch seine imposante Höhe und den spektakulären Weitblick, während der Heroldstatt-Turm mit seiner historischen Prägung und Zugänglichkeit punktet.

Tipps für eine Erkundung der Türme

Um das Beste aus deinem Besuch herauszuholen, empfiehlt es sich, genügend Zeit einzuplanen und die Türme im Rahmen einer Wanderung oder Radtour zu besuchen. Die Wege zwischen den Türmen sind gut ausgeschildert und bieten zahlreiche Möglichkeiten, die Natur und die Geschichte des Geländes auf dich wirken zu lassen.

Die Aussichtstürme auf dem Truppenübungsplatz Münsingen sind nicht nur architektonische Zeitzeugen, sondern auch faszinierende Orte, um die Natur der Schwäbischen Alb in ihrer ganzen Pracht zu erleben. Jeder Turm erzählt seine eigene Geschichte und bietet einen individuellen Blick auf die beeindruckende Landschaft dieses einzigartigen Gebiets.

Wanderwege und Naturerlebnisse

Für Wanderfreunde steht ein ausgewiesenes Wegenetz von etwa 45 Kilometern zur Verfügung. Die Wege sind:

  • Größtenteils asphaltiert
  • Für Wanderer, Radfahrer und Inliner geeignet

Die einzigartige Landschaft wurde durch die militärische Nutzung von intensiver wirtschaftlicher Entwicklung verschont und bietet heute eine außergewöhnliche Naturkulisse.

Ein besonderes Highlight: Das verlassene Dorf Gruorn

Gruorn
In Gruorn

Ein besonderes Highlight ist das verlassene Dorf Gruorn, das 1939 für die Erweiterung des Truppenübungsplatzes geräumt wurde. Die Stephanus-Kirche und das Schulhaus sind die einzigen erhaltenen Gebäude und können besichtigt werden.

Das verlassene Dorf Gruorn ist ein beeindruckendes Zeugnis der bewegten Geschichte des Truppenübungsplatzes Münsingen. Im Jahr 1939 wurde das Dorf für die Erweiterung des Truppenübungsplatzes geräumt, und die Einwohner mussten ihre Heimat verlassen. Heute ist Gruorn ein faszinierender Ort, der Geschichte und Natur vereint und Besuchern einen einzigartigen Einblick in die Vergangenheit bietet.

Die Stephanuskirche im Winter

Geschichte von Gruorn

Gruorn war einst ein kleines Dorf auf der Schwäbischen Alb, das aus mehreren Höfen, einer Kirche und einer Schule bestand. Das Leben in Gruorn war von der Landwirtschaft und der Verbundenheit mit der Natur geprägt. Mit der Errichtung des Truppenübungsplatzes in den 1930er Jahren wurde jedoch entschieden, das Dorf zu räumen, um Platz für die militärische Nutzung zu schaffen. Die Bewohner wurden zwangsweise umgesiedelt, und Gruorn verfiel mit der Zeit.

Im Inneren der Stephanuskirche

Heute sind die Stephanus-Kirche und das ehemalige Schulhaus die einzigen erhaltenen Gebäude des Dorfes. Beide Bauwerke wurden liebevoll restauriert und sind heute zentrale Anlaufpunkte für Besucher. Die Kirche dient als Gedenkstätte und Veranstaltungsort für Gottesdienste und kulturelle Ereignisse, während das Schulhaus als kleines Museum die Geschichte des Dorfes und seiner Bewohner dokumentiert.

Stephanus-Kirche: Ein Ort der Erinnerung

Die Stephanus-Kirche ist das Herzstück von Gruorn. Das romanische Bauwerk mit seinem markanten Turm beeindruckt durch seine schlichte Schönheit und die bewegende Geschichte, die es erzählt. Im Inneren der Kirche finden Besucher eine Ausstellung, die an das Leben in Gruorn erinnert. Tafeln und Fotos berichten über den Alltag der Dorfbewohner, ihre Bräuche und die schwierigen Umstände der Umsiedlung.

Das Alte Schulhaus in Gruorn im Winter

Ein besonderes Highlight sind die restaurierten Wandmalereien und das historische Gestühl, das einen Eindruck von der ursprünglichen Atmosphäre der Kirche vermittelt. Im Umfeld der Kirche befinden sich zudem Gräber der ehemaligen Dorfbewohner, die heute als stille Mahnmale für die Geschichte des Ortes dienen.

alte Schulhaus Gruorn
Das alte Schulhaus mit einem kleinen Museum

Das Schulhaus: Ein Fenster in die Vergangenheit

Das ehemalige Schulhaus von Gruorn wurde in ein Museum umgewandelt, das die Geschichte des Dorfes und seiner Umsiedlung lebendig macht. Hier können Besucher alte Schulbänke, Lehrmaterialien und persönliche Gegenstände der einstigen Bewohner entdecken. Besonders bewegend sind die erzählten Geschichten von Zeitzeugen, die den Verlust ihrer Heimat und die Herausforderungen der Umsiedlung schildern.

Neben der Ausstellung bietet das Schulhaus auch eine kleine Cafeteria, in der Besucher regionale Spezialitäten genießen können. Die Einnahmen kommen dem Erhalt von Gruorn und seinen Gebäuden zugute.

Die wiederaufgebaute Stephanus Kirche in Gruorn

Natur und Ruhe in Gruorn

Gruorn ist nicht nur ein historischer Ort, sondern auch ein Platz der Ruhe und Besinnung. Umgeben von der malerischen Landschaft des Biosphärengebiets Schwäbische Alb, lädt das verlassene Dorf zu Spaziergängen und Wanderungen ein. Die Wege rund um Gruorn bieten beeindruckende Ausblicke auf die umliegenden Wälder und Wiesen und sind ideal, um die Natur zu genießen.

Ein Besuch in Gruorn ist eine Reise in die Vergangenheit und zugleich eine Gelegenheit, die Einzigartigkeit der Schwäbischen Alb zu erleben. Der Ort erinnert an die Schicksale der ehemaligen Bewohner und zeigt, wie aus einer belasteten Geschichte ein Ort der Begegnung und des Gedenkens werden kann. Ob Geschichtsinteressierte, Naturfreunde oder Ruhesuchende – Gruorn hat für jeden etwas zu bieten.

Fazit

Der Aussichtsturm Waldgreut zeigt sich als faszinierender Zeitzeuge der militärischen Geschichte und bietet dir gleichzeitig ein einzigartiges Naturerlebnis. Schließlich verbindet dieser 20 Meter hohe Turm Vergangenheit und Gegenwart auf beeindruckende Weise.

Die kostenlose Zugänglichkeit und der atemberaubende Panoramablick machen den Waldgreut zu einem perfekten Ausflugsziel auf der Schwäbischen Alb. Also pack deine Kamera ein und nutze die Gelegenheit, die beeindruckende Landschaft des ehemaligen Truppenübungsplatzes aus der Vogelperspektive zu erkunden.

Darüber hinaus bietet dir die Umgebung mit ihren weiteren Aussichtstürmen, dem verlassenen Dorf Gruorn und dem ausgedehnten Wegenetz zahlreiche Möglichkeiten, deinen Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Denk aber daran, die Sicherheitshinweise zu beachten und auf den markierten Wegen zu bleiben – so kannst du die einzigartige Natur des UNESCO-Biosphärengebiets in vollen Zügen genießen.

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Alexander

Hallo, ich bin Alexander und bin der Betreiber dieses Blogs. Die Liebe zur Schwäbischen Alb habe ich schon in jungen Jahren entdeckt. Die unberührte, raue Natur der Alb hat mich schon immer in den Bann gezogen. Besuche mit mir die schönsten Orte auf der Schwäbischen Alb. Denn die Natur macht glücklich.

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